Montag, 15. April 2013

 


Berliner, Krapfen, oder wie auch immer.

Faschingskrapfen (Berliner)

Rezept für 4 Portionen

50 g Zucker
500 g Mehl
4-6 Eigelb ( je nach Größe)
75 g Butter oder Margarine
200 ml lauwarme Milch
1 Würfel frische Hefe (42 gr.)

Zubereitung


Mehl in eine Schüssel geben, Mulde eindrücken.
Die Hefe hineinbröseln.
Mit 4 Esslöffel Milch und einem Kaffeelöffel Zucker einen Vorteig herstellen.
Mit Mehl bestäubt 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Die restliche Milch, den restlichen Zucker, Eigelbe, Butter oder Margarine und eine Prise Salz zugeben und mit den Knethaken des Rührgerätes unterarbeiten.
Zu einem geschmeidigen Teig verkneten,
bis dieser Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst.
Je länger man schlägt, desto mehr Luft bekommt der Teig, und um so besser geht er auf.
Den Teig kurz mit den Händen durchkneten, zu einer Kugel formen, mit Mehl bestäuben und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen, bis er ungefähr die doppelte Größe hat.
Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten,
und ca. 2-3 cm dick ausrollen.
Kreise von etwa 8 cm Durchmesser ausstechen und nochmals 10 Minuten gehen lassen.
Ausreichend Fett in einem grossen Topf erhitzen.
Wenn es ca. 175° C hat, die Krapfen mit der Oberseite zuerst in das Fett geben.
Kurz den Topfdeckel auflegen, damit die Krapfen nochmals aufgehen, und sich eine helle Naht bildet.
Wenn die im Fett schwimmende Seite goldbraun gebacken ist, die Krapfen wenden.
Die fertigen Krapfen mit einem Schaumlöffel aus dem Fett nehmen und auf Küchenrollenpapier abtropfen lassen.
In die fast abgekühlten Krapfen mit dem Spritzbeutel mit langer dünner Tülle die Lieblingsmarmelade einspritzen.
Ich bevorzuge Aprikose(Marille) oder Erdbeer. Aber auch Himbeer oder Pflaumenmarmelade(Powidl) ist äußerst lecker.

Mit Puderzucker bestäuben.

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